Onthologische Kinesiologie Diplomlehrgang – WIFI Wien
Bundesland WIEN
Die „Faculty of InnerDialogue“
hat ihren Sitz mit Wilhelm Stephen Hruschka in der Arbeitsgemeinschaft Kinesiologie.
www.kinesiologie.cc
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Tel.: +43 2252 78078
Mobil: +43 650 7778078
Ort: Oberkirchengasse 25, 2540 Bad Vöslau
ARGE Kinesiologie
In allen unseren Seminarangeboten und auch den Aktivitäten rund um die ARGE-Plattform sehen wir uns an einer Bewusstheits-Entwicklung beteiligt, die sich nicht nur durch den Erhalt von Diplomen und Zertifikaten auszeichnet, auch wenn dies ritueller Bestandteil unserer Lehrgänge ist. Der Dialog mit Menschen in Sitzungen und Seminaren, sowie die Begegnung mit dem Leben in der Natur lassen unser Bewusstsein in einem ständigen Staunen wachsen und uns selbst im eigenen Körper erfahren.
• Cranial Fluid Dynamics -CFD
• Ontologische Kinesiologie -OK
• Being Human Constellation – BHC
Jeder dieser 3 Lehrgänge umfasst 224 Lehreinheiten und schließt mit Diplom ab. Zusätzlich sind jeweils 4 Supervisionen bei einer/einem TrainerIn, sowie praktisches Arbeiten in Peergruppen erforderlich. Das OK-Basic Modul ist Bestandteil aller Lehrgänge und wird bei einem Besuch mehrerer Lehrgänge angerechnet. Im Anschluss eine Übersicht über die Lehrinhalte, die im zeitlichen Ablauf variieren können.
• Geschichte der Cranio-sacralen Körperarbeit und CFD
• Unterschiede zwischen Osteopathie, Cranio-sacraler Osteopathie, CFD, etc.
• Anatomie Schädelnähte und -knochen
• Berührung: zum Genuss, zur Entspannung, zum Zuhören, als Begegnung
• Pulsation, Ausdruck des Lebens
• Cranio-sacrale Pulsation, Flexion, Extension
• Zuordnung von Lebensrhythmen
• Wahrnehmungstraining mit den Händen
• Anatomie Hirnhäute
• Membranbewegungen in der cranialen Pulsation
• Sitzungsablauf mit Probanden
• Verständnisvolles Palpieren: zuhören, zuschauen, bestätigen
• Anatomie Liquorräume, Rückenmark, Augenhöhle
• Geschichten des Körpers, Körperstrukturen als Informationsträger
• Kiefer; On guard – Mechanismus
• Begegnung als Entwicklungsraum
• Anatomie Occiput, Atlas, Axis
• Lebenskräfte erkennen, unterscheiden, benennen
• Körper als Abbild der Evolutionsgeschichte
• Geschichte der Kinesiologie
• verschiedene Sichtweisen: ganzheitlich, systemisch, ontologisch
• Der kinesiologische Muskeltest
• Mudras und Handmodes (Fingerzeichen, die eine Information ausdrücken)
• Ablauf einer vereinfachten Sitzung
• Das OK-Einstiegsprozedere
• Caduceus
• Kombination von Kinesiologie und Craniosacraler Körperarbeit
• CFD-Mudras der physisch-materiellen Ebene
• Anatomie Schädelbasis, Atlas, Axis
• Gesprächsführung
• Anatomie Organe
• CFD-Mudras der vegetativen Ebene
• Energiefelder im Körper
• gespeicherte Erinnerungen im Bindegewebe
• Anatomie Membranen
• CFD-Mudras der instinktiven Ebene
• emotionale Bahnen
• Themenfindung für Diplomarbeit
• Anatomie Liquorfluss
• CFD Mudras der menschlichen Ebene
• Gesprächsführung
• Präsentation der Diplomarbeit, Abgabe der Protokolle, Feedback
• Notwendige Schritte für ein professionelles Arbeiten mit CFD als EnergetikerIn
-Geschichte der Kinesiologie und von OK -Verschiedene Sitchtweisen: „ganzheitlich“, „systemisch“, „ontologisch“
-Der Kinesiologische Muskeltest
-Das Life Forces-Modell
-Mudras bzw. Handmodes (Fingerzeichen die eine Information ausdrücken)
-Ablauf einer vereinfachten Sitzung
-Das OK-Einstiegsprozedere
-Die Startmudras
-Der Caduceus (die 5 essentiellen Qualitäten des Menschen)
-Ablauf einer ganzen Sitzung
-Life Forces
–physische Ebene (DNS, Vererbung, Vorfahren, Werte, physischer Körper etc.)
-Übungen zum Erkennen, Verändern und Nutzbar machen von Kräften aus unserer Herkunft
-Die Integrität (Brücke zwischen physischer und vegetativer Ebene)
-Neue Mudras, Techniken als Erfahrungsmöglichkeiten im physisch-materiellen Bereich
-Trainieren des Zusammenfassens der „Geschichte der/des KlientIn“
-Life Forces
– vegetative Ebene (Gefühle, Stoffwechsel, Energiefelder, Raum und Zeit, vegetatives System)
-Übungen zum Erkennen, Verändern und Nutzbar machen von Kräften aus unserer Gefühlswelt
-Austesten von Essenzen und Resonanzen -Qi, Meridiane, Chakren, Energiepunkte -Neue Mudras, Techniken als Erfahrungsmöglichkeiten im vegetativen Bereich
-Diverse Unterstützungstechniken aus Sicht der systemisch-ontologischen Haltung
-Life Forces
–instinktive Ebene (Aktion, Abwehr, Antrieb, Sexualität, limbisches System )
-Übungen zum Erkennen, Verändern und Nutzbar machen von Kräften aus unserer instinktiven Ebene -Die Flexibilität (Brücke zwischen vegetativer und instinktiver Ebene)
-Neue Mudras, Techniken als Erfahrungsmöglichkeiten im instinktiven Bereich
-Bewegung und Körperhaltung als Ausdrucksform, Emotionale Reflexbahnen
-Gesprächsführung in der systemisch-ontologischen Haltung
-Life Forces
– menschliche Ebene (Verstand, Zweifel, Entscheidung, Reflexion, Glaubenssätze, Überzeugungen, etc.)
-Übungen zum Erkennen, Verändern und Nutzbar machen von Kräften aus unserer menschlichen Ebene -Die Reflexionsfähigkeit (Brücke zwischen instinktiver und menschlicher Ebene)
-Neue Mudras, Techniken als Erfahrungsmöglichkeiten im Erkenntnis-Bereich
-Trainieren des Zusammenfassens der „Geschichte der/des KlientenIn“
-Life Forces – Identitäts Ebene (Einsicht, Inspiration, inneres Selbst, etc.)
-Hingabe, Urvertrauen, Einlassen, Loslassen
-Übergang vom Studium zum professionellen Ausübenden.
-Zwischen-Prüfung
-Training im Erkennen und Wirken lassen von Lebenskräften
-Neue Mudras -Einsatz von Dateien; Informationsfindung unbeeinflusst von Denkmustern -Diplomarbeit (schriftliche und praktische Arbeit, Übung im mündlichen Präsentieren; Möglichkeit für gegenseites Feedback)
-Notwendige Schritte für ein professionelles Arbeiten mit OK als EnergetikerIn
-lineares, kausales, ganzheitliches, systemisches und ontologisches Denken
-Lebenskräfte-Modell
-Aufstellungsarbeit
-Geschichte der Kinesiologie und von OK -Der Kinesiologische Muskeltest
-Das Haus-Modell
-Mudras bzw. Handmodes (Fingerzeichen die eine Information ausdrücken)
-Ablauf einer vereinfachten Sitzung
-Das OK-Einstiegsprozedere
-Die Startmudras
-Der Caduceus (die 5 essentiellen Qualitäten des Menschen)
-Ablauf einer ganzen Sitzung
-Muskeltest als bestätigendes Werkzeug in Aufstellungen
-systemischer Blickwinkel
-Körpersysteme
-Aufstellungsvarianten
-Organisationsaufstellungen
-Gesprächsführung in der systemisch-ontologischen Haltung
-Erkennen und Zusammenfassen der zum Ausdruck gebrachten „Geschichte“
-gesetzliche und gewerbliche Richtlinien
-Diplomarbeit (schriftliche und praktische Arbeit, Übung im mündlichen Präsentieren; Möglichkeit für gegenseites Feedback)
-Notwendige Schritte hin zum professionellen Arbeiten
Bundesland WIEN
Österreichischer Berufsverband für Kinesiologie (ÖBK)
Post-Adresse Servicestelle:
c/o Olga Ludwig
Willi-Gruber-Straße 15/504
3100 Sankt Pölten