Das System der Stressindikatorpunkte wurde vom Australier Ian Stubbings Anfang 1992 entdeckt. Stubbings fand heraus, dass bestimmte Akupunkturpunkte eine spezielle Bedeutung in ihrer Beziehung zu Stress haben. Diese Punkte nannte er Stressindikatorpunkte. Ein Stressindikatorpunkt zeigt den gestressten Zell- und Gewebetyp an und ermöglicht eine rasche Identifikation des Stresses.
SIPS basiert auf dem Wissen über die Körperelektrik. Ist ein Stressindikatorpunkt identifiziert, so testet man einen Stromstärke- und einen Widerstandspunkt. Diese beiden Punkte werden nun vom Anwender so lange gehalten, bis ein Pulsieren spürbar ist – es wird signalisiert, dass in der „angesteuerten“ Zelle kein Stress mehr vorhanden ist.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Verfahren besonders lang anhaltende und gute Ergebnisse bringt. Das Konzept von SIPS ermöglicht es, auf ganz sanfte Art sehr tief greifend zu arbeiten.
Das SIP- System steht für sich alleine. Was jedoch als besonders wertvoll herausgehoben wird, ist seine Kompatibilität mit allen anderen kinesiologischen Systemen. Es lässt sich nahtlos in jedes andere Balanceverfahren einbauen und trägt so, oft ganz entscheidend mit zum Erfolg bei.
SIPS beinhaltet mittlerweile 9 Module. Mit SIPS werden gezielt verschiedene Ebenen angesprochen: die physische, die emotionale, die mentale, die spirituelle, die ätherische,… praktisch alle Ebenen unseres Energiefeldes.